18. Februar 2007

Fünf Mannschaften für Hessenfinale qualifiziert

Am 17. und 18. Februar wurde die DMSJ Bezirksentscheidung Hessen Mitte in Oberursel ausgetragen. Dort ging der Schwimmclub Westerbach Eschborn mit sieben Mannschaften der Jugend E bis C an den Start.

Bei den DMSJ starten je vier Schwimmer in fünf Staffeln, nämlich Brust, Freistil, Rücken, Schmetterling und Lagen. Die Einzelzeiten werden dann addiert, und die Mannschaft mit der besten Gesamtzeit gewinnt.
Bei der E-Jugend (Jg. 98 und 99) weiblich wurden zwei Mannschaften gemeldet, die sich für den Endkampf qualifiziert haben. In der ersten Mannschaft starteten Nachwuchstalent Sara Bacher, Ana-Maria Käsler, Haruka Matsuschima, Emma Ostrem und Tabea Sander, in der zweiten Mannschaft Johanna bauer, Sophie Fischer, Carmen Franizcek und Sophia von der Bey. Beide Mannschaften bestritten den Wettkampf mit Bravour, obwohl es für Johanna und Sophia erst der zweite Wettkampf überhaupt war.

Die Mannschaft der E-Jugend männlich mit Marcel Brümmer, Max Krekel, Michael Lovas, Karl-Philipp Senze und Björn Stanischewski ist leider wegen einem Fehler beim Brustschwimmen und einer verkorksten Rückenwende disqualifiziert worden. Bis zum Rückenrennen aber haben sich die Jungen tapfer geschlagen. Auch hier war es für Max erst der zweite Wettkampf.

Obwohl die D-Jugend (Jg. 96 und 97) weiblich nur mit dem jüngeren Jahrgang besetzt war, schwammen Nina Fischer, Aushängeschild Nicola Grebe, Nina Grexa, Anna-Lena Hock, Reka Klement sowie Viviane Urmann einen tollen Wettkampf und qualifizierten sich als zweite aus dem Bezirk Mitte für den Endkampf.

Die Jungen der D-Jugend mit Christian bauer, Max Pohl, Christian Weiser und Moritz Wolf gaben ebenfalls ihr bestes und qualifizierten sich sicher als viertbestes Team für das Hessenfinale.

Die Mädchen der C-Jugend (Jg. 94 und 95) mit Karin Grebe, Adina Herwig, Eileen Hohmann, Anika Manthey und Kerstin Wanschura schieden zwar aus, hatten aber ein lustiges Wochenende und sammelten weitere Erfahrungen in Sachen Teamgeist.

Die C-Jugend männlich schwamm in recht junger Besetzung einen erfolgreichen Wettkampf und qualifizierte sich mit Manuel Baum, Hessenmeister Alexander Pohl, Emanuel Urmann und Lucas Wolf für das Finale.

Somit erreichten fünf der sieben gemeldeten Mannschaften den Einzug ins Hessenfinale in zwei Wochen in Baunatal. Das Trainerteam war mit diesem Abschneiden sehr zufrieden.