05. September 2016

Emilia, Helena und Stella berichten vom SWIM-IN 2016

Freitag, 02.09.2016

Die Anreise nach Neu-Isenburg erfolgte bei bestem Freibadwetter am Nachmittag. Manche kamen nach dem Training, andere hatten es vorgezogen, ihr Zelt schon mal aufzuschlagen, das Gelände zu erkunden und das kühle Nass auszuprobieren. Gegen 18.00 Uhr wurden Würstchen gegrillt und es gab leckere Salate, die von den Eltern der Teilnehmer gemacht worden waren. Danach ging es direkt wieder ins Wasser, in dem verschiedene Wasserspaßgeräte wie z.B. ein Trampolin und eine Riesenkrake aufgebaut worden waren. Es gab eine Poolparty, bei der ausgiebig getanzt wurde. Während die meisten jüngeren Kinder sich schon mal in die Zelte zurückzogen, gingen die größeren noch zur Single-Börse. Hier konnte man den Teilnehmern über ihre Nummer Nachrichten zukommen lassen. Gegen Mitternacht fielen alle müde ins Bett und freuten sich auf den nächsten Tag.

Samstag, 03.09.2016

Der Samstag begann um 08:00 Uhr mit einem leckeren Frühstück.
Nach der Stärkung haben wir Mädchen Sebastian “endlich” eine neue Frisur verpasst.
Um 10:00 Uhr starteten dann auch schon die Workshops. Die meisten von uns besuchten den Ballettworkshop. Es stellte sich heraus, dass manche von uns auch ein Talent für das Tanzen haben.
Um 12 Uhr endete leider der Workshop und wir mussten zum Mittagessen.
Nach dem Essen haben wir uns zum Pool begeben und auf den Wasserspielzeugen getobt. Wir hatten viel Spaß!
Nach 19 Uhr fand das Abendprogramm, die “Samstagabendshow”, statt. Ein Akrobat führte Kunststücke vor.
Anschließend war Diskotime!!!
Aber weder Sebastian noch Luise hatten Lust darauf das Tanzbein zu schwingen, so mussten wir gehen und spielten stattdessen “Wahrheit oder Liegestütz”, was aber auch sehr lustig war.

Sonntag, 04.09.2016

Sonntags morgens sind wir bei Sonnenschein und bester Laune aus unseren Zelten gekrochen. Während des Frühstücks fing es leider langsam schon an zu tröpfeln. Das tolle Wetter von Freitag und Samstag neigte sich offensichtlich dem Ende zu. Nichtsdestotrotz machten wir uns auf, um noch an der Lagerolympiade teilzunehmen, die aus sieben Stationen bestand.
Leider fing es relativ schnell an, richtig stark zu regnen, sodass wir die Olympiade vorzeitig abbrechen mussten, um schnell unsere Sachen zu packen und unsere Zelt abzubauen. Mittlerweile waren auch schon einige Eltern eingetroffen, die tatkräftig halfen. Anschließend traten wir alle nach diesem tollen Wochenende, etwas früher als geplant, aber glücklich und zufrieden die Heimreise an.

Es berichteten Emilia, Helena und Stella